second week and the end of our trip

(origineel bericht op be-more.nl)

second week and the end of our trip

Welcome followers, nice to see you again :wink:

It’s been awhile, but here I am back.

Monday – Day 9

The Monday was the first day we had no program, so finally we could rest. Back in Europe, when we saw the program we thought that this day is unnecessary and we want to do as many as possible in this time, but now we were happy to had it. The night was just as bad as the last one, because of the fucking rooster again. Oh I hate this animal. Afterwards we went back to the Backpackers in Masaka. The first part of the day we did our laundry. Later on we were in the center of Masaka and did some shopping. Nice day :slight_smile:

Tuesday – Day 10

We were really looking forward to a night without the rooster, but at this night the dog made noises. WTF WHY??? Luckily I got the best breakfast ever, pancakes with pineapples. It tastes like heaven ;). On this day we had a day of driving again. Our goal was <strong>Murchison Falls</strong>. We had to drive to the north. In Uganda it is getting hotter the more you going to the north. And this is true for sure. We experienced this on our own. The beds were not the best, but what will you do?^^

Wednesday – Day 11

As usual we had to get up at 5 o’clock. Because we had an Game Drive in the morning. When we wanted to go to the toilet in the night, we couldn’t because there were everywhere buffalos running around. They were really close. Yes we were just in the wilderness again :P.

As we were a little bit too late we had to take the second ferry. Steven drove fast, but there were a lot of cars in front of us which scared most of the animals away. We saw Giraffes, Buffalos, Hippos in the Nile, Monkeys, Antelopes and many more. Unfortunately we couldn’t find lions and elephants. The nature is just AWESOME. I love it. The park is indeed big. We only could see about ¼ of it.

Afterwards we had an boot trip on the Nile. The best part when the boot stopped and pushed us out. So we could walk the last part to the Murchison Falls on our own. It was a nice walk and would recommend it to everyone. The Murchison Falls are amazing. Everyone who has the chance to see them, do it. There are one of the most beautiful nature spectaculars I have seen so far. Just wonderful. I can tell you, the photos can’t compare to the real fall. Steven picked us up and brought us back to our Lodges.

Thursday – Day 12

This day we also had a Game Drive, but this time we were one of the first cars in the park. So we were the lucky ones and found lions and elephants. Steven just knows where these animals are. There is no better guide than him. At the afternoon we slept. I just can’t stay this heat.

Friday – Day 13

On Friday our trip ended. So we had to say goodbye to Steven. But before we made an stop in Kampala at a big city center. It really looks just as ours, we were impressed and surprised. Didn’t expect such a thing here. But I already found out that this is a country full of contrasts. There are villas next to slums. Afterwards we went back to Entebbe.

Saturday – Day 14

After a bad night we met Ben. He explained us the next steps. Afterwards we had a day off. So we went to the lake Victoria hotel. It is the most luxurious hotel around, with an swimming pool and free internet. Ohjaa internet, finally… :D! Then we wanted to go to the lake Victoria. But as we had no plan of everything we went through the city and couldn’t find a beach. That is really difficult to do, because you can see the lake from almost every place on Entebbe :P. On this night, Sandra and Uncle Andre will leave Uganda.

So this are the newest news in my life in Uganda. I am enjoying it so far.

Stay tuned,

Sarah


Halloechen!

Der letzte Blog war vor einer Woche. Ja da ist schon viel passiert in der Zwischenzeit, also ist es Zeit fuer einen neuen.

Montag – Tag 11

Wie schon letztens erwaehnt war das unser erster freier Tag. Wir machten die Waesche und waren im Internet. Am Abend stoss Steven wieder zu unserer Gruppe. Wir gingen frueh schlafen, da morgen wieder ein anstrengender Tag auf uns wartete.

Dienstag – Tag 12

Wir freuten uns schon alle auf eine Nacht ohne den Hahn im Masaka Backpacker, jedoch wurden wir bitter enttaeuscht. Anstatt einem Hahn machte der Hund des Hauses um 4 oder 5 Uhr so einen Laerm, das man nicht mehr schlafen konnte. Da werde ich echt nur grantig. Zur Beruhigung gab es zum Fruehstueck Pfannkuchen mit Ananas, das beste ueberhaupt. Danach war wieder ein Tag Autofahren vor uns. Unser Ziel lautete diesmal Murchison Falls. Murchison Falls sind Wasserfaelle am Nil und dazu gehoert auch ein riesen Nationalpark. Wenn man da alles abfahren will, braucht man mindestens eine Woche (laut Steven). Wir fuhren Richtung Norden und im Gegensatz zu Europa ist es in Uganda so, dass je noerdlicher du bist, desto heisser ist es. Und das kann ich bezeugen. Das interessante daran ist, dass sogar die Menschen dort noch dunkler sind als die Menschen im Sueden.

Mittwoch – Tag 13

Heute ging es wieder frueh auf. Um 5 Uhr war Tagwache. Um diese Zeit aufzustehen heisst mit einer Lampe herumlaufen, weil draussen war noch kein Sonnenlicht und Strom gibt es in der frueh nicht. Das Beste war ja das wir in der Frueh nicht aufs Klo gehen konnten, da dort ueberall Bueffeln herum liefen. Und diese Tiere sollte man echt nicht unterschaetzen. Leider waren wir nicht die ersten und somit waren einige Tiere schon von den Laerm der anderen Autos verscheucht worden. Wir sahen Giraffen, Affen, Antilopen (verschiedene Arten), Bueffeln, Hippos und noch einige mehr. Am Nachmittag hatten wir eine Bootsfahrt auf dem Nil. Achja ich war im Nil, aber nur mit meinem Finger ;). Mitten waehrend der Fahrt wurde die Haelfte der Gaeste vom Boot gebeten, wir natuerlich inklusive, und durften den restlichen Weg zu den Faellen raufwandern (die anderen fuhren wieder zurueck). Sehr ueberraschend war jedoch das sie uns das total alleine machen liessen, kein Guide oder sonstiges. Nun ja, der Weg war schoen markiert und wir hatten keine Probleme. Nur die Hitze machte uns zu schaffen, aber ansonsten war es wunderschoen. Die Wasserfaelle sind einfach atemberaubend, berauschend, phaenomenal. Jeder der die Moeglichkeit hat, sich dieses Spektakel anzuschauen sollte das wirklich tun. Danach holte Steven uns von oben ab und brachte uns zu unseren Quartieren.

Donnerstag – Tag 14

Am Donnerstag mussten wir wieder frueh raus. Der naechste Game Drive stand vor der Tuer. Jedoch waren wir dieses mal unter den ersten Autos und wir sahen so viele Tiere. Steven fand fuer uns Loewen und auch Elefanten. Er weiss halt einfach auf was er schauen muss. War wirklich beeindruckt. Die Loewin war ganz nah. Nach ein paar Minuten standen dann schon ca. 6 Autos mit Touristen da und jeder starrte das Tier an. Die liess sich nicht aus der Ruhe bringen und tat genau gar nichts ;).

Am Nachmittag schliefen wir. Da es nicht wirklich etwas zu tun gab, bzw. bei dieser Hitze kann ich eh nicht viel tun. Bin einfach kein hitzebestaendiger Typ.

Freitag – Tag 15

Unser letzter gemeinsamer Tag mit Steven, unsere Rundreise endete. Bevor waren wir noch in Kampala. Dort machten wir einen Stopp bei einem Kaufhaus. Wir waren wirklich ueberrascht, weil das total ausschaute wie unsere. Sogar die Shops (Nike, Adidas,…) waren dieselben. Das ist halt der komplette Kontrast zu den armen Menschen am Land. Aber das ist generell hier so. Einerseits versucht das Land normale Touristen mit Luxushotels anzulocken (–> bringen ja Geld), andererseits gibt es immer noch so viele Menschen die keinen Zugang zu sauberen Wasser haben. Es ist nicht einfach… Nachdem Stopp fuhren wir nach Entebbe.

Samstag – Tag 16

An diesem Tag passierte nicht viel. Wir hatten eigentlich nichts zu tun. Sandra und ich tauschten unsere Koffer, weil ihrer viel besser und praktischer ist. Danach machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Beim Lake Victoria Hotel assen wir zu Lunch. Das ist bis jetzt das luxurioeseste Hotel das ich bisher gesehen habe, hat sogar einen swimming pool. Danach wollten wir zum Lake Victoria, fanden aber den Weg nicht, also gingen wir wieder rauf. Ja das wars im grossen und ganzen. Diese Nacht wird etwas laenger dauern, weil wir bis 23 Uhr munter bleiben muessen, weil Sandra und Onkel Andre das Land verlassen.

Ja, das waren meine Erlebnisse bisher in der Perle Afrikas. Bisher kann ich sagen, dass ich es noch nicht bereut habe hier zu sein. Ich weiss ich bin keine gute Schreiberin (braeuchte die Unterstuetzung von meinem grossen Bruderlein :wink: ), aber ich hoffe doch das ich meine Erfahrungen gut ruebergebracht habe.

Bleibt geschmeidig,

Sarah

(origineel bericht op be-more.nl)